Mobiles Arbeiten und virtuelle Kollaboration werden immer alltäglicher

“Das bietet Chancen!”

Häufig stellen wir fest, dass eine Störung Veränderungen mit sich bringt. Gegenwärtig erleben wir weltweit eine solche Situation. Die Menschen werden aufgefordert zu Hause zu bleiben und Veranstaltungen wie die Leipziger Buchmesse organisieren sich zu virtuellen Diskussionen, Panels und Vorträgen um. Unternehmen jeglicher Größe, von Kleinunternehmen bis hin zu Großkonzernen, praktizieren teilweises oder vollständiges Remote Working, sprich, sie weisen ihre Mitarbeiter an, sofern nicht in „systemrelevanten Berufen“ tätig, von zu Hause aus zu arbeiten.

Wie hängt das nun mit der Arbeit von Code of Africa zusammen?

Viel mehr Menschen also noch vor wenigen Wochen nutzen aktuell weltweit digitale Kommunikationsmöglichkeiten wie Videokonferenzen, Messaging und Kollaborationstools (z.B. Slack) oder intensivieren ihre virtuelle Interaktion im Vergleich zu vorher. Das bringt eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich, unter anderem wenn es darum geht, Ideen oder Erwartungen zu vermitteln, aber auch hinsichtlich einer effizienten Nutzung der uns zur Verfügung stehenden Werkzeuge.

Der persönliche Kontakt ist generell – auch heute noch - der bevorzugte Weg, um gegenseitig Meinungen auszutauschen, Ideen zu teilen und an gemeinsam Projekten zu arbeiten. Diese Haltung, die auf physische Treffen basiert, war in der Vergangenheit in Gesprächen mit Interessenten und potentiellen Kunden häufig ein Thema. Der Wunsch, sich mindestens einmal mit unseren Entwicklern persönlich zu treffen, bevor sie sich Kunden für unseren "verlängerte Werkbank" Ansatz entscheiden, war meist sehr groß. So sind (sehr wahrscheinlich) immer noch die meisten Entscheider im Geschäftsumfeld gestrickt; ein persönliches Kennenlernen schafft ein Gefühl der Zugehörigkeit, eine bessere Beziehung - sprich, mehr Vertrauen.

Verlängerte Werkbank

Wenn es darum geht, global zu arbeiten und all die daraus entstehenden Möglichkeiten zu nutzen, schränkt dieses Vorgehen Ihr Potenzial ein. Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihre Kollegen und Kollegen oder sogar Kunden häufiger treffen, ohne den Aufwand und die Kosten für Reise und Unterkunft. Stellen Sie sich vor, Sie können die Zusammenarbeit mit jemandem völlig ortsunabhängig und auf Basis eines gut durchdefinierten Projektes einfach einmal testen. Ohne von Hamburg nach München, Frankfurt in die Ukraine, Wien nach Rumänien, Zürich nach Bangalore zu reisen. Trotz der physischen Entfernung werden die Ergebnisse eines solchen Testprojekts zeigen, ob die virtuelle Zusammenarbeit mit Programmieren, Entwicklern und Projektmanagern funktioniert. Und das ist es, was zählt, nicht wahr?

Es kann sein, dass Sie (bzw. Ihr IT-Team) sich zu Beginn häufiger per Video mit unseren Entwicklern austauschen werden, als dies unter lokalen Kollegen der Fall ist. Da Sie jedoch eine Kontaktperson oder einen Projektmanager/Product Owner an der Seite haben, der Ihre Muttersprache spricht, wird der Prozess wieder einfacher.

Die aktuelle Infragestellung traditioneller Arbeitsweisen und Einstellungen kommt jetzt auf sehr viele Unternehmen in ungewohnt rasender Geschwindigkeit und in großem Umfang zu. Es ist eine starke und mächtige Störung unseres Arbeitssystems, einschließlich unserer Denkweise – und bietet enorme Möglichkeiten. Nur Mut beim Ausprobieren!

#RemoteWork #RemoteCollaboration #DistributedTeam #ExtendedWorkbench

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